Download Halb Worte sind`s, halb Melodie. Gespräche mit Vera Baur
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Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 192 Seiten
Verlag: Henschel; Auflage: 1 (17. Februar 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3894879424
ISBN-13: 978-3894879426
Größe und/oder Gewicht:
14,6 x 2,2 x 22,2 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.8 von 5 Sternen
7 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Als großer Fan von dem derzeit besten Liedersänger interessierten mich seine differenzierten Aussagen über den Kulturbetrieb und die erschiedenen Komponisten.
Christian Gerhahers Buch ist nicht nur für Liebhaber der Klassik und des Liedes interessant zu lesen. Es enthält auch viel Lebenserfahrung u.Lebensweisheit des Autors des Autors.Keine Leichte "Kost", aber sehr lesenswert.
Die Gespräche mit V.Baur sind sehr interessant und erfrischend subjektiv lehrreich. Es ist eindrücklich, wie sich dieser grossartige Sänger differenziert über Komponisten, Werke, Herangehensweisen, Interpretation etc. zu äussern versteht und mir interessante Denkanstösse gibt.Das "aber" bezieht sich auf das oft fast zu lehrreicher, bzw. etwas elitärer Ausdrucksweise. Nun gut, der Mann ist hochintelligent, geht in die Tiefe, aber könnte es manchmal auch ohne die Fremdwörter tun, die der tumbere Leser nachschlagen muss.Was technisch über die sogenannte Stütze steht: ok, aber nicht so einzigartig, dass darüber eine Seite verschwendet werden müsste; auch hier: der studierte Mediziner lässt grüssen.Aber alles in allem kann ich die Gespräche sehr empfehlen.
Christian Gerhaher spricht in „Halb Worte sind’s, halb Melodie – Gespräche mit Vera Baur“ eloquent, spontan und mitreißend über das, was ihn bewegt und seine Laufbahn geprägt hat. Und prägt.Für alle, die sich bereits intensiv mit klassischer Musik und hier besonders dem Lied beschäftigen, wird Gerhahers Sicht auf die klassische Musik und den Musikbetrieb eine Bereicherung sein. Diejenigen, die sich der Lektüre als Musik-Liebhaber ohne ausgesprochenes Expertenwissen widmen, können aus den nach Schumann-Liedern benannten Kapiteln viel mitnehmen – von musikgeschichtlichen Zusammenhängen über die Welt des Liedes und der Oper bis hin zu Fragen der Aufführungspraxis und aktueller kultur- und gesellschaftspolitischer Diskussionen.Als Leser bleibt man hellwach, gespannt, welcher Gedankenreichtum einen im nächsten Abschnitt erwartet. Das macht Spaß! Und nicht nur Christian Gerhaher wurde durch die Fragen der Musikwissenschaftlerin Vera Baur zur intensiven Auseinandersetzung mit seinen Lieblingsthemen Lied, Oper, Leben, Kultur und deren Vermittlung angeregt – der Leser wird es auch. Und wird „Halb Worte sind’s, halb Melodie – Gespräche mit Vera Baur“ daher sicherlich nicht nur einmal zur Hand nehmen.
Christian Gerhaher schreibt in der ihm eigenen tiefgründigen Art über das Singen, über Lied und Oper, über die physiologischen und psychologischen Voraussetzungen (und Gefährdungen) des Sängerberufes, über das so oft gescholtene "Regietheater" (als dessen Anhänger er sich bekennt), über die Sänger-Ausbildung und vieles mehr. Seine Analysen sind hochintelligent und man erfährt unglaublich viel über den Beruf des Sängers und das Lied- Repertoire sowie die Opern-Partien, die Christian Gerhaher singt. Das alles geht über die üblichen Interview-Verlautbarungen von Künstlern weit hinaus.Was das Buch jedoch ausdrücklich nicht ist: eine homestory über einen berühmten Sänger, der Einblicke in sein Privatleben gibt und das Klatschbedürfnis seiner Fans bedient. Wer das sucht, ist sicher enttäuscht. Alle anderen werden den Band mit großem Gewinn lesen.
Christian Gerhaher wäre nicht der, der er ist, würde er sich mit einem "Interviewbuch" nach dem Motto "Leben, Lieben und Leiden eines fahrenden Sängers" zufriedengeben. Und so ist die Musikwissenschaftlerin Vera Baur zum Glück auch viel mehr als eine bloße Stichwortgeberin: eine Gesprächspartnerin auf Augenhöhe nämlich, und was im Gespräch mit ihr zum Buch wurde, dürfte für jeden, der sich für die Kunst des Singens (aber auch für die Kunst, ein Künstlerleben zu führen) höchst aufschlussreich sein. Denn obwohl Gerhaher heute so angesehen und erfolgreich ist wie vor ihm vielleicht nur Dietrich Fischer-Dieskau (der Gerhahers Talent offenbar unterschätzte), nimmt man ihm sofort ab, dass ihm künstlerische Integrität wichtiger ist als (vergänglicher) Ruhm. Er ist ein streitbarer Geist, der es weder sich noch seinem Publikum (zu) leicht machen möchte, ein Zweifelnder und Suchender, dem man manchmal eine gewisse Lockerheit (für den eigenen Seelenfrieden) wünschen würde, mit der er aber wohl nicht zu dem geworden wäre, der er ist. Bemerkenswert ist seine Neigung zur dezidierten Meinung, zum pointierten Zuspitzen, zur Kritik (immer auch an der eigenen künstlerischen Leistung). So spricht er sich beispielsweise gegen eine zu starke Betonung des Physiologischen in der Gesangsausbildung aus, argumentiert dann aber selbst, wenn es um seine eigene "Stütze" geht, durchaus physiologisch. Insgesamt ist es aber ohnehin vielleicht das Beste, was man über dieses Buch sagen kann, dass es, auch, zum Widerspruch einlädt: bloße Affirmation würde ihm wie seiner großen (zum wesentlichen Teil wohl in der Auseinandersetzung mit seinem kongenialen Klavierpartner Gerold Huber entwickelten) Kunst auch kaum gerecht.
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