Bücher Herunterladen Prinzessin Insomnia & der alptraumfarbene Nachtmahr: Roman, by Walter Moers

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Prinzessin Insomnia & der alptraumfarbene Nachtmahr: Roman, by Walter Moers

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Pressestimmen

»Walter Moers jedenfalls hat sich, zusammen mit der schlaflosen Lydia Rode, ein helles, abenteuerliches, gefährliches, albernes, tröstliches Traumuniversium ausgedacht.« (Der Spiegel, LiteraturSpiegel, Volker Weidermann)»Ein solches Buch hat Walter Moers geschrieben, ein großes Lexikon des Selbstgesprächs. Die reinste Lesenswürdigkeit!« (Frankfurter Allgemeine Zeitung – Literaturbeilage, Patrick Bahners)»Ein außergewöhnliches Buch, das sicher nicht nur bei Fans von Walter Moers ankommt.« (Focus Online)»Wunderbar wortgewaltige Flucht aus dem Winter!« (bild.de, Nadja Aswad)»Fantastische Wesen, skurrile Einfälle und wunderbare Zeichnungen: Das neue Buch des deutschen Fantasyautors Walter Moers enthält alles, was seine Fans lieben.« (Berner Zeitung, Mirjam Comtesse)»Die Geschichte selbst ist die typische Melange aus fantastischem Abenteuer, fabulierenden Fabelwesen, einer Prise Boshaftigkeit und einem Hauch Bildungsbürgertum.« (Spiegel Online, Wiebke Brauer)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Walter Moers ist der Schöpfer vieler erfolgreicher Welten und Charaktere. Von ihm stammen unter anderem die Comicwelten um "Das kleine Arschloch" und den "Alten Sack", "Adolf, die Nazisau" und die Figur des Käpt`n Blaubär. Seit fast 20 Jahren schreibt er fantastische Romane, die auf dem Kontinent Zamonien spielen. Dazu gehören unter anderem die internationalen Bestseller "Die 13 ½ Leben des Käpt`n Blaubär", "Die Stadt der Träumenden Bücher" und zuletzt "Das Labyrinth der Träumenden Bücher". "Prinzessin Insomnia" ist der siebte Zamonienroman.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 344 Seiten

Verlag: Albrecht Knaus Verlag (28. August 2017)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3813507858

ISBN-13: 978-3813507850

Größe und/oder Gewicht:

18,3 x 3,5 x 25 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.3 von 5 Sternen

251 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

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Bei Büchern von Walter Moers habe ich das Ende jeder Geschichte bislang immer hinausgezögert. Ich habe jedes Mal nur möglichst wenige Seiten gelesen, einfach, damit das Abenteuer noch möglichst lange andauert. Und jedes Mal, war ich ein wenig traurig, wenn es dann doch eine Ende nahm.Entsprechend groß war die Vorfreude auf das nächste Buch von Walter Moers. Doch bei "Prinzessin Insomnia" kam es nun leider anders als erwartet. Ich habe es letztlich schnell zu Ende gelesen, damit ich einfach einen Haken dahinter machen kann und das finde ich traurig...Ich habe bis zuletzt weder mit Dylia, noch mit dem Nachtmahr in irgendeiner Weise mitgefiebert. Es war mir tatsächlich egal, was mit ihnen passiert und das ist einfach enttäuschend.Was habe ich mit Käpt'n Blaubär mitgefiebert, mit Rumo – Gott, war das eine Aufregung! Sogar mit Ensel und Krete und mit Mythenmetz in der Stadt der träumenden Bücher. Überall war ich emotional involviert, es war spannend, ich war mitten in der zamonischen Welt!Aber dieses Mal… Es wurde erzählt und man hat durchaus gemerkt, dass man sich in der Welt von Walter Moers befindet. Entsprechend war es auch sehr fantasievoll und die beschriebene Welt nicht uninteressant, aber es war (gefühlt) doch irgendwie ohne Herz. Und das wundert mich besonders, da die Ausgangsidee (die Hintergrundgeschichte hinsichtlich Lydia Rode) im Grunde genau diese Emotionen von sich aus bereits hätte mitbringen müssen. Die Nachbemerkung des Buches hat mich berührt, der Rest des Buches aber leider nicht.Aber es ist wie es ist und nicht jedes Buch kann jedem Leser zu 100% entsprechen.Ich persönlich hoffe einfach sehr, dass das nächste Buch oder sogar die nächsten Bücher wieder mehr den alten entsprechen werden. Bis dahin werde ich erneut mein Lieblingsbuch „die 13 ½ Leben des Käpt’n Blaubär“ lesen (dieses Mal die wunderschöne farbig illustrierte Version), mich damit ein wenig über „Prinzessin Insomnia“ hinwegtrösten und wieder in die zamonische Literatur eintauchen, die ich kenne und liebe.

Ich bin ein großer Fan von Moers und auch bei diesem Roman konnte mich sein Erzähl- und Schreibstil wieder bezaubern. Ich mag seine Bücher und auch dieses musste in meine Bibliothek aufgenommen werden. Das Buch darf auch bleiben, aber es wird leider kein zweites Mal gelesen werden, denn leider konnte es mich nicht überzeugen. Da ich Danksagungen gerne vorher schon lese und aufgrund einiger Rezensionen war mir der Hintergrund des Buches bekannt. Ursprünglich sollte die Geschichte nur eine Kurzgeschichte werden, vielleicht wäre das auch besser gewesen...Was hat mich gestört?1. Die Geschichte zieht sich und ist schwach aufgebaut. Im Prinzip liest man sich durch lange Dialoge zwischen Dylia und Opal. Begegnet wieder einer neuen Kreatur, um dann einen weiteren Dialog vorgekaut zu bekommen, um dann wieder Jenem oder Diesem zu begegnen. Zwielichtzwerge, Egozetten, Zergesser... eigentlich fantastisch wie immer, wenn Moers sich etwas ausdenkt... doch leider alles nur eine Aufreihung und Aufzählung gespickt mit erklärenden, langweiligen Dialogen. Die Geschichte hat keine Höhen oder Tiefen, keine Wendungen. Man könnte es als fantasievollen, aber uninteressanten Reisebericht sehen.2. Besonders schade fand ich, dass hinter Opal nicht mehr gesteckt hat. Mehrmals gewinnt man den Eindruck... ok da könnte ein Geheimnis sein. Aber es wird nicht aufgegriffen und der Roman endet einfach ohne das eine Handlung wirklich da gewesen ist. Jedenfalls hatte ich diesen Eindruck am Ende. Das im Prinzip nichts Richtiges passiert ist.3. Im Klappentext wird von einer Liebesgeschichte gesprochen. Das kann ich definitiv verneinen. Freundschaft ja. Aber Liebesgeschichte hä? Da hab ich null Schwingungen gespürt OoSehr schön sind jedoch die Zeichnungen und auch die Sprache und Wortspiele haben mir Freude gemacht.Insgesamt leider dennoch der schwächste Zamonien-Roman

Ich kann die schlechten Kritiken echt nicht verstehen. Das Buch besitzt den selben Charme wie die anderen Büchern von Walter Moers, wenn auch etwas kitschiger als z.B. Rumo oder Die Stadt der träumenden Bücher. Die Figuren sind genauso sympathisch wie in den anderen Werken von Walter Moers.Eine Sache die ich trotzdem bemängeln würde weil ein 100% positives Feedback nicht sehr vertrauenswürdig ist ^^ : Ich bin eigentlich ein sehr großer Fan von der Erzählweise Moers', ich mag es wie detailliert und vielseitig er Sachen beschreibt. Aufzählungen sind ja schon immer eine seiner Stärken gewesen, aber in diesem Roman habe ich mir an einigen Stellen gedacht "wenn ich jetzt das Buch lesen anstatt hören würde, könnte ich diese Aufzählung getrost überspringen".Ich muss dazu sagen dass ich mir das Hörbuch gekauft habe und ich finde den Sprecher wirklich extrem gut! Ich höre sehr viele Hörbücher und meiner Meinung nach gehört er zu den Besten der Besten. Das macht natürlich einen großen Unterschied wenn einem der Charakter/die Art/das Verhalten der Figuren auditiv vom Vorleser teilweise vorgegeben werden.

Immer noch um längen besser als das Meiste.Es ist jammern auf hohem Niveau. Aber: Wer noch nichts von Moers kennt, sollte chronologisch vorgehen.Oder vielleicht: " Wilde Reise durch die Nacht", dann " Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär", dann "Rumo" und dann ist man eh drauf. Das Buch zieht sich etwas. Eher mehr was für Liebhaber. Der Rest sollte zu den empfohlenen Büchern greifen.

Natürlich etwas ganz anderes plötzlich ein Buch mlt Farben und Zeichnungen aus anderer Hand zu sehen, aber es hat seine Berechtigung und die Geschichte dahinter ist toll. Mein persönlicher Bezug verstärkt die Meinung über das Buch zusätzlich, aber ich empfehle es auch Menschen ohne krankheitsbedingte Hintergründe.

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